Mein Weg zu
"chronisch gesund"
Nicht dein Alter bringt dich aus dem Gleichgewicht – sondern was du ihm gibst
Ich bin Sabine Warz – und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper plötzlich Signale sendet, die man lange überhört hat.
Meine eigene Geschichte mit Fettleber, hormonellen Veränderungen und Erschöpfung war der Wendepunkt. Ich wollte verstehen, was in mir passiert – und nicht länger nur Symptome verwalten.
Heute begleite ich Frauen 40+ dabei, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Ohne Druck. Ohne starren Diätpläne. Sondern mit echtem Wissen, alltagstauglichen Impulsen und einer großen Portion Mitgefühl.
Ich glaube daran, dass Veränderung möglich ist – wenn wir anfangen, liebevoll hinzuschauen. Mein Ziel ist es, dir Orientierung zu geben, wo du vielleicht gerade suchst. Und dir zu zeigen: Du bist nicht allein.
Denn Gesundheit beginnt nicht im Kopf – sondern mit dem ersten kleinen Schritt zurück zu dir selbst.
Das hier war ich mit Mitte 50
Mit Mitte 50 fühlte ich mich oft erschöpft, aufgedunsen und wie ausgebremst in meinem eigenen Körper. Mein Bauch wurde dicker, obwohl ich kaum anders aß. Ich schlief schlecht, war gereizt, hatte Heißhunger – und die Diagnose Fettleber traf mich hart. Alles fühlte sich irgendwie aus dem Gleichgewicht an. Ich wusste: So kann es nicht weitergehen.
Symptome, die keiner ernst nahm – nicht mal ich selbst
„Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein.“
Diesen Satz habe ich oft gedacht.
Manchmal auch gesagt – wenn ich mich wieder durch den Tag schleppte und jemand fragte, ob alles okay sei.
Ich war so müde, dass ich morgens kaum aus dem Bett kam. Ich vergaß Dinge, die sonst selbstverständlich waren. Mein Bauch fühlte sich nach fast jedem Essen aufgebläht an. Mein Körper wirkte irgendwie „voll“ – aber nicht satt.
Und da war noch etwas:
Dieses Gefühl, Angst vor einer schweren Krankheit. Ich konnte doch mit Mitte 50 mich schon uralt fühlen?
Als wäre mein Gehirn im Nebel. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, nicht mal beim Lesen. Der Alltag ist mir immer schwerer gefallen.
😔 Die Rückmeldungen von außen?
- „Wird bestimmt besser, wenn du mal Urlaub machst.“
- „Das sind bestimmt die Hormone.“
- „Du musst einfach mehr schlafen.“
Oder schlimmer: gar keine Rückmeldung.
Weil ich immer noch „funktionierte“. Weil ich kaum darüber sprach. Weil ich selbst nicht wusste, was los war.
🔍 Was ich nicht wusste:
Meine Leber war längst überfordert.
Die Symptome passten nicht zusammen – dachte ich.
Aber heute weiß ich:
- Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Völlegefühl
- Heißhunger
- Gewichtszunahme
- Entzündungszeichen wie Gelenkschmerzen oder Alterswarzen und Hautekzeme
sind typische Begleiterscheinungen einer stillen Fettleber.
Doch weil nichts davon dramatisch klang – und niemand in der Praxis Alarm schlug – tat ich selbst so, als wäre es harmlos.
Und genau das war das Problem.
🛑 Der gefährlichste Moment war nicht der Befund meiner Fettleber – sondern die Zeit davor.
Die Zeit, in der ich auf Autopilot lief. In der mein Körper schrie – und ich leise blieb.
Die Zeit, in der ich begann, meinem Gefühl zu misstrauen.
Und damit aufhörte, mich wirklich um mich selbst zu kümmern.
🗝️ Was ich rückblickend gelernt habe:
- Dein Körper flüstert, bevor er schreit.
- Symptome, die diffus wirken, haben oft ein gemeinsames Zentrum – in meinem Fall war es die Leber.
- Es geht nicht darum, „schlimme“ Diagnosen zu haben – sondern zu spüren, wenn etwas nicht mehr stimmt.
💬 Frage an dich:
Hast du das Gefühl, dein Körper sendet dir Signale – aber niemand hört hin?
Oder schlimmer: Du selbst nicht?
Dann lade ich dich ein, in meinen Büchern mit mir auf die Suche zu gehen.
Nicht nach Schuld – sondern nach Verständnis.
Nicht nach Verzicht – sondern nach dem, was dein Körper wirklich braucht.
Für mehr Klarheit
Ich bin kein Ärztin oder Heilpraktikerin. Keine Wissenschaftlerin.
Ich bin eine Frau, die ihren Körper neu kennengelernt hat.
In meinen Texten, Büchern und Webinaren teile ich meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Gesundheit. Dabei ist mir bewusst, dass ich keine Heilversprechen geben darf.
Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) untersagt es, gesundheitliche Wirkungen oder Heilung zu garantieren. Jeder Mensch ist individuell, und was mir geholfen hat, muss nicht für andere gleichermaßen wirksam sein.
Meine Inhalte dienen ausschließlich der Information und Motivation zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit.
Sie ersetzen keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung durch Ärzt:innen oder Heilpraktiker:innen.
Bitte sprich gesundheitliche Fragen immer mit einer medizinischen Fachkraft ab.
Wichtiger Hinweis: Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Therapieempfehlungen. Aussagen zu möglichen Zusammenhängen zwischen Ernährung, Lebensstil und Gesundheit beruhen auf persönlichen Erfahrungen und öffentlich zugänglichen Informationen.
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Ich freue mich, von dir zu hören – und dich ein Stück auf deinem Weg zu begleiten. Jeder kleine Schritt zählt. Und manchmal beginnt alles mit einer Nachricht.
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